Heimreise - Wiederkehr - in den Frühling

01.& 02.04.23..

So ihr lieben, die letzten Tage werden gezählt. Alles ist dabei, Freude, Wehmut, Sonne, Blütenduft, Gefühle einer Wiederkehr, festhalten am Mittelmeer, Sorgen um meinen Galib und jede Menge "noch genießen". Jeden Tag woanders sein, fahren, navigieren, neu zurechtfinden, Wasserstelle finden, Grauwasser entsorgen. Dann noch Wünsche aussprechen, Pläne machen, mögliches Durchdenken. Wie werden wir weitermachen? Auf jeden Fall, mit Raum für uns. Das haben wir herausgefunden. Welchen Raum wer braucht und was uns gut tut, allein - wie gemeinsam.

Wir finden noch einen schönen Platz in einem Wäldchen in "San Juan (bei Requena)", bevor wir des Tages darauf in der Nähe von "Sirer" eine Peace Community finden. Auch bei P4N (Park for Night). Ein paar Leute haben sich hier im Naturpark Land gemietet. Eine Küche und Duschen zur gemeinsamen Nutzung bieten sie an. Sowie einen Platz um unter individuellen Leuten, bis zu drei Tage frei zu stehen. Nur die Unkosten sollen als Spendenbeitrag gedeckt sein.

Wir treffen Tibor, Anna und Ronja und einige andere nette Leute. Tibor hat von ziemlich viel Ahnung und eigentlich hat er bis auf Flugzeuge und U-Boote schon mal alles repariert. Jedenfalls werden Thomas und er, an diesem Ankommens-Tag noch den Anlasser vom Dicken ausbauen. Alfons wird also operiert und die Männer werden mutig. "Eigentlich kann man an so einem alten Auto nichts kaputt machen".

Und sie entdecken Verschmutzungen an Stellen wo wir sie nicht vermutet haben, beheben sie, verbessern Kabel und bauen wieder ein. Am Ende springt der Alfons dreimal ohne Störung wieder an. Auch am Tag der Abfahrt. Wir sind absolut dankbar und froh für diesen Ort und diese Leute.

Weiter geht es Richtung Barcelona und vorher, werden wir bei Wiebke nochmal Halt machen. Da waren wir nämlich schon bei der Hinreise. Da sie nun endgültig nach Spanien gezogen ist, wird das nächste Wiedersehen sich ansonsten noch in die Ferne ziehen. Wir freuen uns.

Die Nacht vom 02. zum 03.04. verbringen wir auf einem Parkplatz an der Promenade von "Xilxes" ruhig mit flachen, noch nicht vermieteten Ferienwohnungen. Auf dem Foto unten rechts (auf den nächsten 6 Bildern) befindet sich eine Blauglockenbaum-Plantage (Heilmittel).

 

 

 

 

 

 

 

04.-06.04.23

Es ist kurz vor Ostern und wir kontakten schon ein wenig mehr mit den Lieben zu Hause. Von Xilxes geht es nach "Alcossebre". Ein kleinerer Urlaubsort vor einer bergigen Region, die wir am Tag darauf umfahren wollen. Die Entscheidung zwischen "Alcossebre" und "Peniscola" bestand wieder in der Tatsache das viele Camper in Peniscola weggeschickt wurden. Nicht überall in Spanien ist es gern gesehen frei zu stehen. Allerdings ist immer noch Nebensaison und trotzdem sind wir ja Besucher und kaufen ein und gehen in Restaurants usw. Nun, in Alcossebre finden wir einen großen und ruhigen Parkplatz auf dem wir fast allein bleiben. Das Meer 5 Gehminuten und die Geschäfte und Restaurants vielleicht 10 Minuten zu Fuß entfernt. Langsam tauchen wieder die Strandbesucher auf. Es stehen bereits Sonnenschirme und im Sand spielt Groß und Klein. Ich muss am Morgen tatsächlich einen unbeobachteten Platz für mein Meeresbad suchen. Eines der Geschäfte am Strand hält schöne Kleidung für uns Alltagshippies ;) und Taichi-Freunde bereit. Wir finden auch wieder Orangenplantagen und heben fleißig vom Boden auf. Am 4.4. reisen wir weiter nach "Perello-Mar" und verbringen eine Nacht auf einem Parkplatz den wir schon kennen. Wir haben also die "Schlaufe" zugezogen. Wenn wir unsere Standpunkte auf der Karte ansehen, haben wir über Portugal und dann wieder auf dem Weg zum Mittelmeer einmal quer durch Spanien, einen Kreis geschlossen. Ab Perello-Mar fahren wir etwa eine halbe Stunde in die Berge zu Wiebke. "Wer hat denn an der Uhr gedreht?" fragt sie uns entsetzt. "Wahnsinn, dass war doch im November oder?!" - ja liebe Leute, so schnell vergeht fast ein halbes Jahr. Wir erleben schöne Stunden mit ihr und der Familie, sowie den Tieren. An der Casita hat sich vieles getan und bald werden sie die erste Nacht in ihrem neu aufgebauten (alten) Haus schlafen können. Alles ist mit Architektenauge liebevoll gestaltet worden. Ihr Sohn Peter und Freundin Julia haben in der Nachbarschaft auch ein Grundstück, wo sie fleißig werkeln. Mittags am 6.4. fahren wir weiter. Vieles ist noch zutun bei Ihnen. Zitronen und eine Strelitzie bekommen wir mit auf den Weg und schenken uns noch eine liebevolle Umarmung!

 

 

 

07.-11.04.23

Vielleicht haben es nun einige bemerkt, zwischen 2. und 11.4. passierte irgendwie nichts. Ich kann mir selbst keine Erklärung geben und hoffe mein Support von Febas hilft mir da weiter. Kontaktiert wurde er, aber es ist auch Osterzeit! In dieser Zeit fuhren wir  über "Miami Platjas" bis nach Tarragona und Reus. In der Nähe von Tarragona hielten wir es länger aus. Zum einen weil die Strände sich über Ostern an den Küsten füllten und das Parken zum Albtraum wurde. Also blieben wir einfach dort wo wir waren. Wir waren zufrieden mit einem unscheinbaren Kiesplatz der fußläufig zum Strand nah Tarragona war. Zum anderen wollten wir unseren Tango nicht verlieren. In Reus sollte am 10.04. noch eine Milonga stattfinden. Bis dahin gab es allerdings noch Zeit. Nördlich von Tarragona fanden wir eine schöne Quelle, einige skurile Kirchen, aber vorallem Kirchen die geschlossen waren. In den Straßen eines jeden kleinen Ortes gibt es zum Osterfest die berühmten Umzüge der "Semana Santa". Man hüllt sich als Gläubiger in Gewänder die uns an den Ku-Klux-Klan erinnern. Nicht um rassistische Macht zu verbreiten und Angst und Schrecken zu transportieren. Sondern um Buße zutun und seine "Identität" aufzugeben, sein Angesicht zu verbergen da man sich seiner eigenen Verfehlungen bewusst wird. Der Ku-Klux-Klan ist gegenüber der Katholischen Kirche recht jung und nahm sich diese Art Kleidung als wirkungsvolle Einschüchterung zu Nutzen.

 

 

 

 

 

Auf dem Weg nach Reus fanden wir in der Nähe von "Alcover" eine historische Paiermühle, sowie einen freien Stellplatz später im Ort. Der Weg zur Papiermühle war beschwerlich, steil und führte uns am Ende noch durch einen Torbogen, bei dem wir erstmal nicht wussten ob wir weiterkommen auf dieser "einzigen" Ausfahrt.

Dazu gibt es einen kleinen Film:

 

 

 

12.-13.04.23

Zwei Nächte in Vilanova i la Geltru auf einem gebührenfreien Parkplatz mit anderen Campern verbracht. Ab Mai kostet dieser hier Geld. Aber um einen angesagt heißen Tag nicht hinterm Steuer zu verbringen, sondern nahe am Strand, sind wir hier geblieben. Eng aber dafür ruhig war es und am Ende des zweiten Tages haben wir uns noch ein leckeres Essen gegönnt. Der Himmel gab ein gigantisch schönes Licht, noch einmal um uns wissend zu machen, wie wichtig das ist.

 

 

 

 

Heut am 13.04.23 hatten wir einen langen und anstrengenden Fahrtag. Es ist wirklich nicht leicht ohne Mautgebühren mit einem Oldtimer um Barcelona zu kommen. Geschweige denn durch, weil wir das garnicht dürfen. Die Stadt ist Umweltzone. Selbst die Küstenstraße, die wir herzu gefahren sind, hätten wir eigentlich garnicht nutzen dürfen, jedenfalls nicht durch Barcelona, nur bis hin.

Also hieß es heute Autopista, Maut zahlen, Fluchen über schier unüberwindliche Verkehrsknoten, innerlich bibbern vor dem Hupen der genervten Spanier und Seitenwind standhalten.

Am Ende des Tages gab es einen Platz am Strand neben einer Bahnlinie und meinen selbstgemachten Zitronencreme-Buiskuitkuchen in "Vilassar de Mar". Die Geräusche sind aushaltbar, der Kuchen lecker, die Häuser hübsch und der Wind verträglich. Alles richtig gemacht. ;)

 

 

 

14.-18.04.23

Noch ist Zeit etwas Restsonne der Mittelmeerküste aufzunehmen. Manchmal kommt uns aber ein Mini-Gebirgszug in die Quere, so dass wir auch mal wieder einen Ort auf dem Land aufsuchen und die Berge umfahren. So kam es, dass wir über "Vidreres" (mit hübschem Natursee) bis nach Llagostera fuhren. Zusammen erkundeten wir die Altstadt und eine Wohnmobil-Versorgungsstelle und standen zum übernachten auf einem Parkplatz nah einer alten Eisenbahnstation. Die Schienen wurden vor einiger Zeit entfernt und dafür ist ein langer und schöner Radwanderweg entstanden der bis nach Sant Feliu de Guixols reicht. Ich nutzte ihn um endlich mal wieder zu joggen. Ganz nah befand sich noch ein Chinesischer Bazar, bei dem ich mich ein klein wenig mit Wolle eindeckte. ;)

 

 

Den Tag darauf ging es wieder ans Meer. Ich fuhr und Thomas führte den Dicken und mich über schmale und steile Straßen hoch wie runter, bis wir am Ende in "Pals" ankamen. Direkt am Meer sind die Bezahlautomaten für die Parkplätze erst ab Juni angeschaltet. Ein Verbotsschild kam erst weiter hinten. Da es aber erstaunlich ruhig war und wir hier nicht ein Polizeiauto sahen, blieben wir wo wir eigentlich nicht stehen durften. Pals ist ein Ort der wie eine Mischung aus wohlhabenden Tourismus und einfachen Wohnblocks ausschaut. So richtig konnten wir die einfachen Wohnblocks am Strand nicht beurteilen. Viele Läufer waren auf einem dünnen Wanderpfad direkt zwischen Sand und Häuserzeile unterwegs. Ab und zu ein Auto mit Familie und ganz wenige Camper. Am Abend entschieden wir uns in einem der beiden Strandlokale eine Paella zu essen. Der Wind bließ uns ordentlich um die Ohren und der Düdo schaukelte bis tief in die Nacht.

 

 

Am 16.4. fuhren wir in die schöne Stadt "Roses". Sie hat zwar nicht wirklich viel Altstadt, dafür allerdings einen langen Strand, hübsche Restaurants und wieder viele Megalithen im Norden der Stadt. Außerdem wanderten wir am zweiten Tag ( weil am Meer und weil das Wetter stimmte) zu einem 1000-jährigen Olivenbaum. Es gibt hier wirklich vieles, einfach zu Fuß zu erreichen. Etwas weiter gibt es den Ort und das Haus, in dem Salvador Dalí von 1930 bis 1982 arbeitete und lebte. In dem Haus ist nun ein Dalí- Museum eingerichtet, der Ort heißt "Port Lligat". Auch in "Figueres", welches wir auf der Rückfahrt nur streichten, gibt es ein außergewöhnliches und surrealistisches Gebäude, welches wiederum ein Dalí-Museum beherbergt. Nach zwei Nächten in Roses suchten wir noch eine günstige Tankstelle, bevor es die Nationalstraße neben der Autobahn an die Überquerung der Pyrenäen geht.

 

 

Am Anfang noch flach und mit letzten Riesen-Einkaufsmöglichkeiten gesäumt, geht es Morgen am 19.04. ans Eingemachte, weiter auf der Nationalstraße über die Berge.

Wir verlassen Spanien und "La Jonquera" unseren letzten Übernachtungsplatz vor Frankreich. Adios, Amigos und Amigas!

 

 

19.-22.04.23

Mit großer Sicherheit müssen wir uns vom Meer verabschieden. In "La Barcarés" war der einzige Parkplatz ohne Höhenbegrenzung auch gleich unserer. Wir standen ganz am Rande des Parkplatzes, in einem Ort an dem noch nicht so viele Touristen ankommen. Doch ganz nah am Meer und mit wenigen Badegästen. Ich kann versichern das es jetzt definitiv kühler ist beim baden. Nach einer ruhigen Nacht ging es weiter Richtung Avignon. Alles was wir an Parkplätzen finden hat eine Höhenbegrenzung von 2,20m. Definitiv nicht möglich. Selbst eine Möglichkeit um mal die Augen schliessen zu können und eine Pause einzulegen, scheint nicht vorhanden. Das Straßengeschwurbel um "Beziers" kam uns dann in Erinnerung und wir umfuhren es mühsam südlich davon. In "Frontignan", nach dem schönen "Sete", hatten wir uns bereits in Sicherheit gewogen und sogar unsere Routine gestartet: Spaziergang machen, Düdo fegen..da wurden wir kurz vorm Abendessen zubereiten noch von einem Securitymenschen gebeten, diesen Ort zu verlassen. Wir schmuggelten uns dann hinter ein paar Büsche auf ein unbefestigtes Stück übergroße Grundstückseinfahrt und hatten unsere Ruhe.

 

 

Nach Frontignan beschlossen wir in "Saint-Marie-de-la Mer", dem Sehnsuchtsort vieler Franzosen, mal auf einen Campingplatz zu fahren. Duschen und Stadt besichtigen. Alles fußläufig und nun endgültig auf Wiedersehen sagen: tschüss "la Mer". Der Wind blies feinsten Sand und schön war das leider doch nicht mehr. Nach unserem Besuch der Stadt, mussten wir erstmal den Sand aus den Haaren und Ohren duschen.

 

 

Jetzt, am 22.04. heißt es Ankommen in "Sourges", im "La Media Luna". Was, dass sagt euch etwas? Jawohl, hier gibt es wieder eine schöne Tangoveranstaltung. Und wir nutzen die Ruhe des Industriegebietes am Wochenende. Hier werden wir auch wieder in Ruhe schlafen können.

Und ab jetzt heißt es für uns in großen Schritten nach Hause. Mind. 130 km pro Tag - der Alfons rollt.

 

 

23.-25.04.23

Mit einem Lächeln von hier und einem von dort - haben wir uns in der kleinen und feinen Tangoszene von Avignon/Sourges gleich erneut wie zu Haus gefühlt. Man erinnerte sich an uns und der Mann, der uns bei sich duschen ließ, Patrick - begrüßte uns mit einer herzlichen Umarmung und einigen Fragen. Dank Google-Übersetzer konnten wir zumindest einige davon beantworten. Wo wir uns einig waren: Portugal ist für sensible Mitmenschen das schönere Land.

 

 

Als unsere Reise weiterging, weiter ins Landesinnere, da hörten die Höhenbegrenzungen langsam auf zu existieren. Wir hatten zwei wunderbare und recht ruhige Übernachtungen, einmal an einem Nebenarm der Rhone in "Saint-Pierre-de-Boef" und einmal an einem kleinen Bach in "Saint-Amour". An der Rhone hätten wir für 23 € Froschschenkel von wilden Fröschen verspeisen können. Taten wir aber nicht.

In "Saint-Amour" sahen wir viele Herz-Skulpturen und wiederum Leerstand und Verfall. Einem "Bonjour" unsererseits begegnet man jedesmal erneut mit einem höflichen und freundlichem Gruß, bei dem in die Augen geschaut wird. Das ist Frankreich. Von einer Feindseligkeit vergangener Jahrzehnte können wir nichts berichten.

 

 

Im Übrigen kann man unsere Route auch auf der App "Polarsteps" nachvollziehen. Dort stehen noch weitere Tipps und Infos zu den Stellplätzen. Dazu müsst ihr nach dem Thomas dort suchen. Heute, am 25.04. stehen wir wieder auf dem Platz in "Columbiers- Fontaine" am Fluss "Le Doubs". Morgen schon, fahren wir über die Grenze nach Deutschland.

 

 

26.-28.04.23

Die Bilder oben sind im schönen Colmar entstanden. Wir hielten hier kurz vor Deutschland und haben uns die Altstadt angesehen. Später ging es in die Nähe von "Friesenheim"  ans "Rhinau Hydroelectric Plant", ein E-Werk auf französischer Rheinkanalseite. Dort standen wir sehr idyllissch mit ein paar anderen Campern. Entweder entspannte man hier einfach für ein Wochenende oder man lebte in seinem Womo - oder wie wir..war auf der Rückreise nach Deutschland. Wir trafen einige liebe Menschen und machten uns einen schönen Abend mit Blick auf das Wasser, die Strömung, die Schiffe und die dort lebenden Schwäne und Enten. Danke an das Wohnmobil "Wolke" für die Gespräche, wenn sie auch kurz waren, so waren sie doch stimmig und mit ganz ähnlichem Blick fürs Reisen und Leben. Schwimmen war bei 10, 5 Grad leider nicht drin. Der Abstieg war steil und wäre zu gefährlich gewesen. Wir heizen gerade nicht, was uns gut gefällt. In Deutschland hieß es dann erstmal tanken. In Frankreich ist vieles teurer, vorallem die Dinge die wir gerade brauchen: Kraftstoff und Lebensmittel.

 

 

Nach dem schönen Stellplatz am Kanal, fuhren wir eine große Etappe bis nach Darmstadt. Dorthin lud uns "Gilbert" vor ein paar Wochen telefonisch ein. Ihn lernten wir in Spanien kennen und seine Rückfahrt begann um einiges früher. In der Nähe seiner Wohnung fanden wir an einer Schule eine Sackgasse in der man ohne weiteres parken durfte und Platz fand. Die Gegend war ruhig und die Kinder merkten wir kaum.

Es gab so einiges zu berichten und auszutauschen. Wir haben uns die Erinnerungen an Spanien noch einmal ins Gedächtnis und auf den Tisch geholt. Abends gab es typische spanische Tapas, Sherry, Brandy und natürlich auf etwas eigenen Hollersekt.

Der Spaziergang durch die Orangerie von Darmstadt tat den müden Fahrfüßen gut.

 

 

 

 

Nach einem gemeinsamen Frühstück sagten wir auf Wiedersehen. Wohl mit der Hoffnung und dem Gedanken uns auf diese Art wiederzutreffen. Es war eine beeindruckende und lebendige Zeit.

Unser letzter Halt vor Gotha liegt in Burghaun. Im Grünen stehen wir und sind ganz allein mit uns und unserem lieben Alfons. Danke das du uns die ganzen Kilometer ein so großartiger Partner warst.

 

Winke winke liebe Menschen.

Morgen werde ich den Galib und meine Mutti knuddeln. Es wird aufs Ankommen und auf Muttis Verlobung angestoßen, vielleicht sehen wir Bilder an und waschen den großen Haufen Wäsche der sich schon wieder angesammelt hat. Dann schauen wir uns den Düdo von unten an...und ..und..und...sehen euch alle wieder!